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Fotografien von Georg Schmidt aus Aschaffenburg.
Analoge Fotokunst auf Film.
www.georg-schmidt-photography.com
Mit großer Freude betreibe ich die Portrait - Fotografie auf analogen Wegen und verwende dabei ausschließlich Tageslicht und Filme wie Kodak, Ilford und Fuji.
Hier sehen Sie einen Auszug von Portraits mit Frauen erstellt auf analogen Filmen.
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Pia fotografiert analog mit einer Pentax 6x7 und Kodak Trix 400.
Analoge Aufnahmen mit der Pentax 6x7 und Kodak Tmax 400
Mit großer Freude betreibe ich die Portrait - Fotografie auf analogen Wegen und verwende dabei ausschließlich Tageslicht und Filme wie Kodak, Ilford und Fuji.
Hier sehen Sie einen Auszug von Portraits mit Frauen auf analogen Filmen.
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Pentax 6x7 ,Portra 400
Mayima Rz,Pentax 6x7 und Nikon Fm2n. Für dieses Shooting habe ich den Trix 400 und Kodak Portra 400 verwendet.
Mit großer Freude betreibe ich die Portrait - Fotografie auf analogen Wegen und verwende dabei ausschließlich Tageslicht und Filme wie Kodak, Ilford und Fuji.
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Portraitshooting auf 6x7 und Portra 400
Trxi 400 Nikon F1
Mit großer Freude betreibe ich die Portrait - Fotografie auf analogen Wegen und verwende dabei ausschließlich Tageslicht und Filme wie Kodak, Ilford und Fuji.
Hier sehen Sie einen Auszug von Portraits mit Kindern auf analogen Filmen.
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Auf dieser Seite finden Sie einen Auszug von Aufnahmen die mit einer Großformat - Kamera der Speed Graflex 4x5 erstellt wurden.
Dabei habe ich ein Objektiv das Kodak Aero Ektar 7 verwendet.
Als Film verwende ich hierbei einen Planfilm Trix und Kodak.
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Iris aufgenommen mit der Speed Graflex 4x5 im Großformat.Dabei habe ich erstmals das Aero Ektar 7 mit der Anfangsöffnung von 2.5 verwendet. Belichtet wurde auf Kodak Trix 320.
Was ist ein Silbergelatine-Druck?
Das Silbergelatine Druckverfahren ist ein fotografisches Reproduktionsverfahren aus dem 18. Jahrhundert. Eine eindeutige Zuordnung der Erfindung kann nicht bestimmt werden. Erste Bekanntheit erlangte das Silber Gelatine verfahren durch den Arzt Richard Leach Maddox.
In den 1880 Jahren erfuhr dieses Verfahren durch den Engländer, Charles Harper Bennett eine Optimierung und Weiterentwicklung. Silbergelatine-Drucke (oder Prints) wurden ab den 1890er Jahren verwendet und 1900 vom amerikanischen Technologieunternehmen Kodak übernommen.
Um einen Silbergelatine-Druck herzustellen, wird zunächst Papier mit einer lichtempfindlichen Suspension von Silbersalzen in Gelatine beschichtet. Der endgültige Abzug ist das Ergebnis der Fixierung des metallischen Silbers in der Gelatinebeschichtung durch eine Reihe von chemischen Entwicklungsprozessen. Am häufigsten verwende ich dazu die Papiere von Ilford FB Multigrade.
Die grundlegende Ästhetik eines Silbergelatine-Drucks ist die glatte Oberfläche, da die Gelatine auf dem Papier haftet und das Bildmaterial zusammenhält. Diese Abzüge ermöglichen eine große Klarheit von Schwarz und Weiß, aber sowohl Gelatine als auch Silber sind ebenfalls in der Emulsion für Farbfotografien vorhanden.
Silbergelatine-Prints waren die Norm für den Fotojournalismus und die Dokumentar-Fotografie des 20. Jahrhunderts. Mit der zunehmenden Popularität der Digitalfotografie wird der Silbergelatine-Druck jedoch zunehmend weniger angewandt. Die Technik gilt heute als historischer Prozess, wird aber von einer Reihe von Künstlern international immer noch genutzt.
Die analoge Fotografie erfährt in den letzten Jahren einen Wiedererstarkten und lässt hoffen, dass diese noch lange anhält.
Der Entwicklungsprozess des Negativfilms
Ausgangspunkt ist der richtig belichtete Negativfilm, welcher durch einen drei -Stufigen chemischen Prozess ohne Licht entwickelt wird. Danach muss der Film trocknen. Der gesamte Entwicklungsprozess hinsichtlich des Kontrastes oder Filmkorns ist nicht umkehrbar und hat Einfluss auf den folgenden Silvergelatine - Druck.
Die Vergrößerung
In der Dunkelkammer wird das gewählte Negativ in den Vergrößerer bei Safelight eingelegt und der Ausschnitt festgelegt. Im Anschluss wird durch die gezielte Steuerung des Lichts (rot oder blau) auf dem lichtempfindlichen Papier die Aufnahme gestaltet. Im Prinzip war dies die Vorstufe des heutigen Photoshops. Durch Intensivierung der Lichtmenge oder abhalten von Licht auf Teilen des Bildes kann gezielt durch Manipulation der gewünschte Effekt erzielt werden.
Der Entwicklungsprozess der Papierentwicklung
In drei aufeinanderfolgenden chemischen Bädern wird der Papierabzug entwickelt. Dieser Vorgang erfordert ein sorgfältiges Arbeiten, um ein Beschädigen des nassen Papiers zu vermeiden.
Das Auswaschen
Um die Langlebigkeit des Silbergelatine Fine Art Drucks zu gewährleisten, muss dieser in verschiedenen Waschvorgängen von chemischen Rückständen gereinigt werden.
Das Trocknen und Glätten
Für die optimale Erscheinung werden die Papiere über einen Zeitraum von 1 bis 2 Tagen luftgetrocknet. Die verbliebenen Unebenheiten und Wellen werden durch die Nacharbeit mit eine Hitzepresse herausgearbeitet.
Das Tonen
Durch eine Kombination von Zeit und Konzentration des Toners, können verschieden Farbtöne, wie Sepia, Gold oder kühle Blautöne erzeugt werden. Dieser Vorgang des Tönens wird bei Tageslicht durchgeführt. Im Anschluss wird der Print wieder ausgewaschen und 1 bis 2 Tage getrocknet und wieder geglättet.
Auf dieser Seite finden Sie Auszüge von Charaktermenschen mit Ecken und Kanten .
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Wolfram hatte ich bei einem Kurzbesuch mit einer Rolleilfex SL66 und dem Trix 320 auf dem Format 6x6 bei Tageslicht in seinem Studio abgelichtet.Ein richtiger Charakterkopf wie ich finde.
Stefan hatte ich im Zuge einer Unternehmerreportage kennengelernt. Die Bilder wurden mit der Speed Graflex 4x5 dem Aero Ektar 7 auf Trix 320 erstellt.
Rosenthal Miniatur 2018 meets Fuji Real 2000
Im letzten Jahr hatte ich mir über Ebay 10 Filme der Marke Fuji Reala mit Herstellungsdatum 2000 ersteigert. Da dieser Film schon 18 Jahre alt ist und es keine Gewährleistung über eine korrekte Lagerung des Films gibt, ist nicht vorhersehbar, wie der Film sich verhält. Zu beachten ist bei abgelaufenen Filmen, diese mit einer ausreichend langen Belichtungszeit zu versehen und nicht nach Messung der Lichtverhältnisse zu belichten.
Die Aufnahmen haben ich mit einer Rolleiflex Sl 66 = 6x6 Format aufgenommen. Maximale Blende 2.4 und 8 sec aus der Hand. Den Film habe ich nach C41 entwickelt und mit einem Epson Scanner gescannt. Das für mich besondere an den Bildern ist, die unterschiedliche Reaktion des Films auf das Licht und die Entwicklerflüssigkeit. Jedes dieser Bilder ist somit ein Unikat.